Religionsfreiheit für Tibet – Keine Einmischung Chinas in die Nachfolge des Dalai Lama

UN-Menschenrechtsexpert*innen haben unmissverständlich ihre Besorgnis über Chinas geplante Einmischung in die Nachfolge Seiner Heiligkeit dem Dalai Lama geäußert.

Dies markiert einen entscheidenden Wendepunkt für Tibet und bestätigt die jüngste Erklärung des Dalai Lama: Nur sein eigenes Institut, der Ganden Phodrang Trust, besitzt das ausschließliche Recht, seine Reinkarnation anzuerkennen.

Diese klare Stellungnahme der UN ist das Ergebnis jahrelangen Engagements, unermüdlicher Aufklärung und des Drucks tibetischer Organisationen sowie Unterstützer*innen wie Ihnen. Jetzt ist der Moment, dieses Momentum zu nutzen – und konkrete politische Maßnahmen von Regierungen weltweit einzufordern.

Fordern Sie mit uns gemeinsam von der Deutschen Bundesregierung: 

  • Eine öffentliche Stellungnahme, dass einzig und allein der Dalai Lama selbst die Autorität hat, den Prozess seiner Reinkarnation zu bestimmen.
  • Eine klare Zurückweisung jedes Einmischungsversuchs der chinesischen Regierung, einen eigenen Kandidaten zu benennen oder aufzuzwingen – verbunden mit der ausdrücklichen Ablehnung einer solchen Anerkennung.
  • Die aktive Unterstützung koordinierter internationaler Maßnahmen zum Schutz des Rechts der Tibeter*innen auf freie Religionsausübung – einschließlich gezielter Sanktionen gegen Verantwortliche, die dieses fundamentale Menschenrecht verletzen.

Unterzeichnen Sie jetzt und setzen Sie ein starkes Zeichen für Tibet, Religionsfreiheit und Menschenrechte!

G7: Kinderrechte in Tibet schützen

  • NZ Wendy K 03.10.2025 19:41
  • AU Diane T 03.10.2025 05:40
  • LT Ausra L 30.09.2025 17:11
  • FR MARTINE M 30.09.2025 15:26
  • US Tung N 29.09.2025 05:21
  • CH Ulrich S 29.09.2025 01:49