Seit Jahrzehnten unterdrückt die chinesische Regierung die Medienfreiheit. Sie hat mehr Journalist*innen als irgendein anderes Land sonst auf der Welt inhaftiert, hat soziale Medien und „nicht-konforme“ ausländische Webseiten verboten und greift immer wieder zu extremen Maßnahmen, um zu verhindern, dass Informationen über ihre Menschenrechtsverletzungen und Unruhen nach außen dringen. Wer sich zu diesen Themen äußert, wird eingesperrt.
Um Chinas Einfluss auch im Ausland zu steuern, haben chinesische Staatsmedien höchst lukrative Verträge mit zahlreichen hoch angesehenen Nachrichtenagenturen abgeschlossen und bieten ihnen große Geldsummen für die Veröffentlichung von Zeitungsbeilagen oder „Werbeanzeigen“ an. Die Agenturen machen sich so zum Komplizen von Pekings Repressionen gegen all jene, die unter Chinas unterdrückerischer Herrschaft leben, einschließlich Tibeter*innen, Uigur*innen und Hongkonger*innen.
WIR HABEN ERFOLG MIT UNSERER KAMPAGNE! Seit Beginn dieser Kampagne haben mindestens VIER Zeitungen die Propaganda-Deals mit der chinesischen Regierung beendet – darunter The Economist, The Wall Street Journal und The Sydney Morning Herald.
Fordere noch weitere Medienunternehmen auf, Chinas Propaganda zu stoppen.
UNTERZEICHNE DIE PETITION an das Handelsblatt, The LA Times, Foreign Policy Magazine, Financial Times, Time Magazine, The Globe and Mail.