Die Kommunistische Partei Chinas verfolgt eine grausame Strategie für Tibets Kinder: Fast eine Million junge Tibeter*innen zwischen 4 und 18 Jahren müssen in chinesischen Zwangsinternaten leben. Abgeschnitten von ihren Familien, ihrem gewohnten Lebensumfeld und ihrer Sprache. Gleichzeitig werden tibetische Schulen geschlossen und zerstört.
Der chinesische Plan: Die tibetische Gesellschaft, die tibetische Identität sollen zerstört werden – mit dramatischen Folgen.
„Die chinesische Regierung reißt Familien auseinander“, sagt Dr. Gyal Lo, Experte für die chinesischen Zwangsinternate. „China lässt Kinder zu Fremden in ihrer eigenen Kultur werden.“
Die chinesische Regierung darf mit ihren Zwangsinternaten nicht durchkommen! Die G7- Außenminister treffen sich im Juli in Italien. Chinas Zwangsinternate müssen auf die Agenda der Minister. Die G7-Staaten müssen von China eine unverzügliche Schließung der Internate verlangen.
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